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Handbesen mit Stiel und Kehrschaufel | Set aus Holz und Palmfaser

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  • Material Handbesen (Shuro): (Trachycarpus fortune - Windmühlenpalme) Rindenfaser, japanische Zypresse, washi paper, Rayon, rostfreier Stahl
  • Material Kehrschaufel: Naturholz (Paulownia tomentosa oder Prinzessinnenbaum)
  • Dimension Besen: 295 x 110 mm (Länge x Breite)
  • Dimension Schaufel: 220 x 170 x 40mm (Länge x Breite x Höhe)
  • Nur Trockenreinigung
  • Im Neuzustand ist es normal, dass sich kleine Fasern von der Bürste lösen
  • Drücke den Besen beim ersten Gebrauch vorsichtig gegen den Boden, um die natürlichen Faserbündel zu lockern
  • Hergestellt in Japan
TAKADA - Tawashi Besen Naturholz Kehrschaufel Kombi Handmade in Japan
Handbesen mit Stiel und Kehrschaufel | Set aus Holz und Palmfaser AngebotSFr. 99.00

Beschreibung

Dieses Set aus Besen und Kehrschaufel sowie die Tawashi-Bürsten verkörpern die perfekte Kombination aus traditioneller Handwerkskunst und Funktionalität. Hier sind die wesentlichen Eigenschaften und Besonderheiten der Produkte zusammengefasst:

Besen und Kehrschaufel-Set

  • Materialien: Hochwertiges Holz und natürliche Palmfasern, die nicht nur nachhaltig, sondern auch ästhetisch ansprechend sind.
  • Eigenschaften:
    • Der Besen besitzt feine und zarte Fasern, die präzise in jede Ritze und Spalte gelangen und Staub sowie Schmutz mühelos entfernen.
    • Die Handlichkeit und das leichte Design machen das Set ideal für den täglichen Gebrauch.
  • Einsatz: Perfekt für eine schonende und gründliche Reinigung von Böden oder empfindlichen Oberflächen.

Tawashi-Bürsten

  • Tradition:
    • Hergestellt aus den Fasern der Windmühlenpalme (Shuro), die in der japanischen Kultur tief verwurzelt ist.
    • In Wakayama, einer Präfektur in Japan, perfektionieren erfahrene Kunsthandwerker die Technik der Bürstenherstellung seit über 70 Jahren.
  • Materialien:
    • Borsten aus Kishu Shuro, die für ihren feinen Glanz, die gleichmässige Struktur und ihre aussergewöhnliche Weichheit bekannt sind.
    • Diese Materialien sind weicher als Palmfasern aus anderen Regionen der Welt.
  • Anwendungen:
    • Körperpflege: Die Bürsten eignen sich sowohl für trockenes als auch nasses Bürsten und hinterlassen ein sanftes, erfrischendes Hautgefühl.
    • Haushalt: Ideal zum Reinigen von Obst und Gemüse sowie von empfindlichem Kochgeschirr wie Töpfen und Pfannen.
  • Eigenschaften:
    • Trotz ihres robusten Aussehens sind die Borsten erstaunlich weich, flexibel und dennoch langlebig.
    • Die Bürsten verbinden Tradition, Qualität und Vielseitigkeit.

Fazit

Das Besen-Set und die Tawashi-Bürsten sind Beispiele für durchdachtes Design und den Einsatz von natürlichen, nachhaltigen Materialien. Sie kombinieren Ästhetik mit Funktionalität und sind vielseitig einsetzbar – ob im Haushalt, für die Körperpflege oder beim Umgang mit Lebensmitteln. Diese Produkte stehen für Langlebigkeit, Handwerkskunst und die Pflege der japanischen Kulturtradition.

Die Story zu TAKADA | Japanische Reinigungsbürsten

Story

Die japanische Tawashi-Bürste ist eine traditionelle Haushaltsbürste, die von Hand aus organischen Pflanzenfasern hergestellt wird. Frühere Versionen des Pinsels wurden (zwischen 1603 und 1868) aus Reisstroh hergestellt, aber das aktuelle Design - ab dem Jahr 1907 - verwendet Fasern aus Windmühle Palmen und Kokospalmen. Die wasserdichten Fasern sind für eine längere Lebensdauer gebogen und werden von einem Metalldraht an Ort und Stelle gehalten, der sich in der Mitte eines langen Endes schlängelt und einen eingebauten Haken für die bequeme Aufbewahrung bildet.

Da die Tawashi-Bürste in japanischen Haushalten seit Hunderten von Generationen ein weit verbreitetes Produkt ist, wird der Begriff "Tawashi" lose verwendet, um verschiedene Formen von Scheuerbürsten zu bezeichnen.

Das Material

Und wie jede grosse Handwerkstradition leidet auch die japanische unter dem Einfluss modernerer Materialien. Das Alte und Bewährte trotzdem zu bewahren: Dem widmet sich Takada Tawanashi in einem besonderen Aspekt dieser Tradition: der japanischen Bürstenbinderei – und ihrem speziellen Material: Den Fasern der Chinesischen Hanfpalme. Chinesisch mittlerweile, weil man sie in Japan kaum noch findet und auch kaum noch jemand weiss, wie man ihre Fasern erntet und verarbeitet. Einst dagegen lebten nicht wenige Menschen in der Provinz Kishū, Präfektur Wakayama, von den dort schlicht Shuro genannten Palmen – heute sind japanische Fasern eine echte Rarität geworden. Bei uns kennt man sie als Tessiner Palme, aber heimisch ist sie dort, woher auch diese Bürsten stammen: Sorgfältigst und in reiner Handarbeit hergestellt, robust und stabil. Und gleichzeitig unglaublich zart und fein, so dass sie auch auf empfindlichen Oberflächen keine Kratzer hinterlassen. Uneingeschränkt lebensmittelecht sind sie obendrauf.

Sauberkeit - bezogen auf räumliche Hygiene, Körperhygiene und geistige Reinheit - ist eine der höchsten Tugenden in Japan.


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