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Küchenmesser aus Japan | Tadafusa x Niwaki | Nakiri 165mm

AngebotSFr. 129.00

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  • Klinge: Shirogami Weisspapierstahl
  • Klingendicke: 4.0-1.0mm
  • Härte der Schneide: 63 HRC
  • Klingenlänge: 165mm
  • Gesamtlänge: 308 x 20 x 53mm
  • Gewicht: 159g
  • Griff: Nussbaumholz (achteckig)
  • Zwinge: Kunststoff
  • Messertyp: Gemüsemesser - es ist leicht abgeschrägt für die traditionelle japanische Gemüsezubereitung, auch für Fleisch geeignet
  • Für Rechts und Links Händer geeignet
  • Geschenkbox
  • Manufaktur: Tadafusa
  • Handmade in Sanjo Japan
NIWAKI - Japanisches Küchenmesser | Tadafusa x Niwaki | Nakiri 165mm
Küchenmesser aus Japan | Tadafusa x Niwaki | Nakiri 165mm AngebotSFr. 129.00

Beschreibung

Wunderschönes ausgewogenes und schlichtes japanische Küchenmesser mit Klingen aus weissem Papierstahl und mit einem achteckigen Griff aus Nussbaumholz. Unübertroffen in Gewicht, Haptik, Qualität und Preis/Leistung, für ein dreilagiges japanisches Stahlmesser.

  • Klinge aus weissem Papierstahl: Dieser Stahl ist bekannt für seine Fähigkeit, eine sehr scharfe Kante zu halten und ist ideal für präzise Schneidarbeiten. Weisser Papierstahl ist in der japanischen Messerherstellung sehr geschätzt.

  • Dreilagiges Design: Die dreilagige Konstruktion verbessert sowohl die Festigkeit als auch die Schärfe des Messers. In der Regel besteht das Messer aus zwei Schichten weicherem Stahl, die eine harte Klinge umschließen. Diese Bauweise sorgt für eine gute Balance zwischen Schärfe und Haltbarkeit.

  • Achtkantiger Griff aus Nussbaumholz: Ein achteckiger Griff ermöglicht eine ergonomische Handhabung und sorgt für einen sicheren Halt. Nussbaumholz ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch robust und langlebig.

  • Gewicht und Haptik: Ein ausgewogenes Gewicht ist entscheidend für eine mühelose Handhabung. Das richtige Gewicht ermöglicht präzises Schneiden, ohne dass zu viel Druck ausgeübt werden muss.

  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Ein gutes Verhältnis zwischen Preis und Leistung ist bei der Auswahl eines Küchenmessers wichtig, insbesondere bei handgefertigten japanischen Messern, die oft teuer sind.

Jedes Messer ist ein Unikat und wird in einer hochwertigen Kartonbox geliefert.

Pflegehinweis:

Gehe vorsichtig mit japanischen Messern um - der Stahl ist spröde. Schneide keine Knochen, verwende sie nicht auf harten Oberflächen.

  • Handwäsche
  • Vermeide das Einweichen - vor allem bei den traditionellen Messern, da sich die Holzgriffe dadurch ausdehnen
  • Gründlich trocknen zB. mit dem Messertuch 
  • Einzeln aufbewahren
  • Mit Kamelienöl abwischen, wenn sie nicht regelmässig benutzt werden
  • Bei regelmässigem Gebrauch etwa alle zwei Wochen schärfen.

    Die Story zu NIWAKI

    Niwaki – Die Verbindung von japanischer Handwerkskunst und westlicher Gartenkultur

    1997 reiste Jake als angehender Bildhauer nach Japan, um das kulturelle Phänomen der Kirschblüte, Hanami, zu erleben. Dort entdeckte er die Schönheit japanischer Gärten und Bäume, was seine Leidenschaft entfachte. Zurück in England liess er sich zum TEFL-Lehrer ausbilden, lernte Keiko kennen und kehrte mit ihr nach Japan zurück. Während seines zweiten Jahres arbeitete er in einer traditionellen Gärtnerei in Osaka und erlernte die Kunst der Baumpflege, des Baumschnitts und der Wurzelballen Bildung.

    Der Name Niwaki

    Niwaki bedeutet „Gartenbaum“, doch es steckt viel mehr dahinter. Japanische Gärten sind Mikrokosmen der Natur, und die Bäume werden kunstvoll geformt, um sich harmonisch in diese Landschaften einzufügen. Diese alte Handwerkskunst und das kulturelle Erbe spiegeln sich in allem wider, was Niwaki tut. Jake hat sogar ein Buch darüber geschrieben, für alle, die tiefer in die Materie eintauchen wollen.

    Qualität und Handwerkskunst

    Niwaki steht für höchste Qualität. Jedes Produkt in der Kollektion wird von der Niwaki-Crew selbst genutzt und getestet. Als Jake das erste Mal in Osaka Kiefern schnitt, benutzte er eine japanische Gartenschere, die auch nach über einem Jahrzehnt immer noch scharf ist. Schwager Haruyasu schenkte ihm seine erste japanische Schere, und seitdem hat er kaum ein anderes Werkzeug verwendet.

    Die Kollektion besteht aus traditionell japanischen Garten- und Küchenwerkzeugen, die jedoch genauso gut in westlichen Gärten und Küchen funktionieren. Egal, ob du einen Bonsai pflegst oder einfach nur deinen Balkon auf Vordermann bringen möchtest – diese Werkzeuge machen den Unterschied.

    Besonders das Hori Hori Multitool ist ein Highlight: Auf einer Seite eine scharfe Klinge, auf der anderen Seite praktische Zacken – perfekt für vielseitige Gartenarbeiten.

    Funktion und Ästhetik vereint

    Niwaki-Produkte sind eine harmonische Verbindung aus traditioneller japanischer Handwerkskunst und westlicher Funktionalität. Jedes Detail überzeugt – von den robusten Klingen bis hin zur langlebigen Qualität, die jahrzehntelang hält.


    Mehr zu NIWAKI

    Customer Reviews

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    Marianne Smug
    Enttäuscht

    Das Nakiri Messer schneidet zwar sehr gut und liegt gut in der Hand, aber es sieht schrecklich und unappetitlich aus und es rostet, rostet, rostet trotz täglichem Gebrauch und vorschriftsmässiger Pflege.
    Die Keramik Raffelscheibe ist super.

    Grüezi Frau Smug
    Danke für Ihr Feedback.
    Rostende Messerklingen sind von Grund aus KEIN negatives Kriterium. Rost entsteht, wenn Eisen mit Sauerstoff und Wasser in Kontakt kommt. Das bedeutet, dass, wenn ihr Messer feucht wird, Roststellen entstehen können. Es kann auch durch Salz und Säure beschleunigt werden.

    Shirogami (Weißpapierstahl): ein unlegierter Kohlenstoffstahl mit hohem Reinheitsgrad und feinstem martensitischem Gefüge, sehr nahe am japanischen Schwertstahl. Eine sehr hohe Schärfe und Schnitthaltigkeit zeichnen diesen Stahl aus. Er wird insbesondere für feine Schnittwerkzeuge verwendet.
    Ein nicht-rostfreies Messer ist daher Pflege-intensiver. Ein nicht rostfreies Messer rostet sehr viel schneller, als Sie denken, wenn Sie es nicht richtig handhaben und pflegen. Das Messer ist direkt nach jedem Gebrauch wieder zu trocken. Es reicht einfach nicht, wenn man das Messer nach einstündigem Gebrauch zum ersten Mal spült und trocknet. Man sollte so ein Messer nie nass liegen lassen! Wenn das Messer gerade nicht schneidet, sollte das Messer trocken sein. Also: zwischendurch immer wieder mit klarem Wasser abspülen, abtrocknen!

    Wir empfehlen unseren Kunden beim Messerkauf nebst Calendulaöl, ein Messertuch und den Rostempferner.

    Es gibt mehrere Hausmittel, die helfen können, Rost von Messern zu entfernen, einschließlich Essig und Backpulver, Cola, Alufolie und Salz sowie Zitronensäure. Für den Flugrost entfernen können Essig, Olivenöl und Backpulver hilfreich sein.

    Wir wünschen Ihnen weiterhin Freude an dem Messer.

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