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Sakimaru Grobschnitt-Säge | 360mm

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  • Material Sägeblatt: SK5-Stahl
  • Material Griff: Magnolienholz
  • Anzahl Zähne: 5,08 pro Zoll
  • Klingenlänge: 360mm
  • Gesamtmass: 797 x 21 x 78 mm
  • Gewicht: 260g
  • Keine austauschbare Klinge
  • Made in Sanjo, Japan

Beschreibung

Die traditionelle Sakimaru-Säge ist ein hervorragendes Werkzeug für grobe Arbeiten, Auftrennung und diagonales Sägen in der Holzbearbeitung. Hier sind einige wichtige Punkte zu dieser Säge:

Eigenschaften der Sakimaru-Säge

  • Material: Die Sägeblätter bestehen aus SK-5-Stahl, der traditionell in Öl gehärtet wird. Dies verleiht den Klingen eine gute Härte und Schnitthaltigkeit.
  • Wartungsfreundlichkeit: Die Sägeblätter können im Laufe der Zeit mit einer Sägefeile nachgeschärft werden, was ihre Lebensdauer erheblich verlängert.
  • Anwendung: Ideal für grobe Schnitte und diagonales Sägen, was sie zu einem vielseitigen Werkzeug in der Holzverarbeitung macht.

Nutzungshinweise

  • Vorsicht: Bei der ersten Verwendung ist ein gewisses Mass an Sorgfalt und Disziplin erforderlich. Achte darauf, gleichmässig zu sägen und die Säge nicht zu überlasten.
  • Holzarten: Vermeide sehr harte Hölzer, insbesondere wenn du noch nicht mit der Technik vertraut bist. Beginne mit weicheren Hölzern, um ein Gefühl für die Säge zu bekommen.

Vorteile japanischer Sägen

  • Viele Holzarbeiter schwören auf japanische Sägen, da sie präzise und effizient arbeiten. Das Design ermöglicht eine bessere Kontrolle und ein angenehmeres Sägen im Vergleich zu traditionellen westlichen Sägen.

Die Sakimaru-Säge ist eine wertvolle Ergänzung für jeden Holzarbeiter, der Qualität und Tradition schätzt.

    Pflege und Gebrauchshinweise:

    Die meisten Niwaki Werkzeuge sind aus Kohlenstoffstahl hergestellt - das bedeutet, dass sie bei regelmässigem Gebrauch Flecken bekommen (und schliesslich rosten) und allmählich ihre Schärfe verlieren. Zu ihrer Pflege gehören drei Dinge.

    1. Richtige Verwendung:

    • Japanischer Stahl ist hart und scharf und kann spröder sein, als manche Leute es gewohnt sind - er bricht ab, wenn er überstrapaziert wird
    •  Schneide keinen Draht, kein Metall, keinen Stein, keinen Kunststoff und kein anderes hartes Material (selbst Bambusfasern und einige sehr harte Hölzer, insbesondere Äste und Grate, können Stahlkanten beschädigen)
    • Nicht verdrehen und keinen ungleichmäßigen Druck ausüben
    • Schneide diagonal über die Äste (nicht gerade), so dass entlang der Fasern geschnitten wird
    • Achte auf die maximalen Schnittmasse und übertreibe es nicht (Scheren sind keine Astscheren)
    • Benutze die Basis der Klingen, nicht die Spitzen, für schwerere Schnitte

    2. Sauber halten:

    • Entferne Blattharz, Rost und Schmutz mit einem Crean Mate und Wasser
    • Trocknen, mit Kamelienöl abwischen und an einem trockenen Ort aufbewahren

    3. Scharf halten:

    Auch neue Werkzeuge müssen nach einer gewissen Zeit geschärft werden. Die besten Ergebnisse erzielt man mit einem Schleifsteinen der Körnung 1000, für  allgemeines Schärfen.

    Die Story zu NIWAKI

    Niwaki – Die Verbindung von japanischer Handwerkskunst und westlicher Gartenkultur

    1997 reiste Jake als angehender Bildhauer nach Japan, um das kulturelle Phänomen der Kirschblüte, Hanami, zu erleben. Dort entdeckte er die Schönheit japanischer Gärten und Bäume, was seine Leidenschaft entfachte. Zurück in England liess er sich zum TEFL-Lehrer ausbilden, lernte Keiko kennen und kehrte mit ihr nach Japan zurück. Während seines zweiten Jahres arbeitete er in einer traditionellen Gärtnerei in Osaka und erlernte die Kunst der Baumpflege, des Baumschnitts und der Wurzelballen Bildung.

    Der Name Niwaki

    Niwaki bedeutet „Gartenbaum“, doch es steckt viel mehr dahinter. Japanische Gärten sind Mikrokosmen der Natur, und die Bäume werden kunstvoll geformt, um sich harmonisch in diese Landschaften einzufügen. Diese alte Handwerkskunst und das kulturelle Erbe spiegeln sich in allem wider, was Niwaki tut. Jake hat sogar ein Buch darüber geschrieben, für alle, die tiefer in die Materie eintauchen wollen.

    Qualität und Handwerkskunst

    Niwaki steht für höchste Qualität. Jedes Produkt in der Kollektion wird von der Niwaki-Crew selbst genutzt und getestet. Als Jake das erste Mal in Osaka Kiefern schnitt, benutzte er eine japanische Gartenschere, die auch nach über einem Jahrzehnt immer noch scharf ist. Schwager Haruyasu schenkte ihm seine erste japanische Schere, und seitdem hat er kaum ein anderes Werkzeug verwendet.

    Die Kollektion besteht aus traditionell japanischen Garten- und Küchenwerkzeugen, die jedoch genauso gut in westlichen Gärten und Küchen funktionieren. Egal, ob du einen Bonsai pflegst oder einfach nur deinen Balkon auf Vordermann bringen möchtest – diese Werkzeuge machen den Unterschied.

    Besonders das Hori Hori Multitool ist ein Highlight: Auf einer Seite eine scharfe Klinge, auf der anderen Seite praktische Zacken – perfekt für vielseitige Gartenarbeiten.

    Funktion und Ästhetik vereint

    Niwaki-Produkte sind eine harmonische Verbindung aus traditioneller japanischer Handwerkskunst und westlicher Funktionalität. Jedes Detail überzeugt – von den robusten Klingen bis hin zur langlebigen Qualität, die jahrzehntelang hält.


    Mehr zu NIWAKI

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